Aus der Komplexität des Begriffs Design, seiner Interdisziplinarität und der umfassenden Datenmenge ergeben sich für ein Tool, das Designer helfen soll, geeignete Designmethoden zu recherchieren und zu selektieren, primär folgende Anforderungen:
- Die Bedienbarkeit muß trotz der großen Datenmenge erfüllt werden.
- Zusammenhänge sollten im Idealfall auf verschiedene Arten darstellbar sein.
- Unterschiedliche Informationstiefen müssen gegliedert und verknüpft werden.
- Es muß verschiede Selektion und Kategorisierungen zulassen.
- Es muß erweiterbar sein.
- Die Entwicklung und Ausgestaltung muß auf Erkenntnisse, die mittels Designmethoden und Gestaltungsprinzipien gewonnen wurden basieren, da es sich sonst selbst ad absurdum führt.